Wenn Reis als Beilage genutzt wird, diesen jetzt aufsetzen.
Die Frühlingszwiebeln in feine Röllchen schneiden.
Die Zucchini in feine Scheiben hobeln (oder dünn schneiden).
Den Knoblauch und den Ingwer pellen und fein reiben.
Die Paprika entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Den Spinat waschen und abtropfen lassen.
Die Brühe erwärmen und zur Seite stellen.
Den Wok auf den Herd stellen und das Erdnussöl erhitzen. Knoblauch und Ingwer hineingeben und 2 Minuten braten, bis der Duft aufsteigt. Dann Zucchini und Frühlingszwiebeln hinzufügen und etwa 5 Minuten braten, bis diese weich geworden sind.
Wenn alles weich ist, die Brühe, die Currypaste und die Erdnussbutter hinzugeben.
Alles gut miteinander verrühren, bis eine einheitliche Sauce entstanden ist. Jetzt die Kokosmilch hinzugeben und einrühren.
Die Limette auspressen und den Saft gemeinsam mit der Sojasauce hinzugeben und einmal umrühren
Kichererbsen und Paprika in den Wok geben, gut vermengen und etwa 5-8 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce etwas eindickt.
In der Zwischenzeit die Cashewnüsse grob hacken und in einer kleinen Pfanne leicht anrösten. Den Koriander grob hacken.
Nun den Spinat hinzugeben und zusammenfallen lassen und alles noch einmal umrühren.
Den Reis in eine tiefe Schüssel geben, das Curry darüber geben und mit den gehackten Cashewnüssen und dem Koriander servieren